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08Jan.

Auf der Suche nach …

Auf der Suche nach Schnee und Sonne zur Jahreswende verschlug es uns mal wieder in die Dolomiten zum Schneeschuhgehen.

Unser Motto hieß, raus aus dem Alltagsgrau des Flachlands. Es war, wie meist um diese Jahreszeit, kein winterliches Weiß in Sicht, es herrschten fast frühlingshafte Temperaturen.

Das änderte sich erst als wir über den Brenner nach St. Vigil (1.285 m) und weiter bis zum Talschluss beim Berggasthof Pederü (1.550 m) fuhren. In zwei Stunden ging’s zum Rifugio Lavarella, das auf 2.050 m Meereshöhe inmitten des Naturparks Fanes Sennes Prags liegt, unserem Ausgangspunkt für Touren auf die umliegenden Berge.

Als Eingehtour nahmen wir uns die Schildkröte (2.459 m) vor. Über mäßig steile Hänge und einen kleinen Sattel bestiegen wir die markante Kuppe der Schildkröte. Wir hatten so viel Freude an den guten Bedingungen, dass wir unsere Tour über den Burgstall (Ciastel de Fanes, 2.657 m) ausweiteten. Die Entscheidung dafür fiel uns leicht, weil eine Gruppe vor uns bereits eine Spur in dem bodenlos pulvrigen Schnee angelegt hatte und uns so das mühsame und kraftraubende Spuren erspart blieb.

Am nächsten Tag wanderten wir auf einer ehemaligen Kriegsstraße über das Limojoch (2.172 m) auf die Hochebene der Großen Fanesalm. Unser Tagesziel, das Biwak des Friedens (2.710 m, Bivacco della Pace) unterhalb des Monte Castello, war schon vom Talboden aus zu sehen. Die lange Tour führt erst durch mäßig geneigte und später steilere Hügel hinauf auf ein ausgeprägtes Plateau und dann durch einen großen Felssturz unmittelbar unter den überhängenden Wänden des Ciampestrin entlang. Im oberen Teil wurde es für uns noch einmal recht steil und mühsam, aber schließlich erreichten wir die kleine Biwakschachtel am Fuß des Monte Castello und ein paar Meter weiter eine österreichisch-ungarische Stellung des Ersten Weltkriegs.

Ziel des nächsten Tages sollte die Kreuzkofelscharte (2.612 m) sein. Hinter unserer Unterkunft ging es entlang einem Bach und dann im Zickzack einen verschneiten Latschenhang hinauf. Die Sonne geleitete uns durch Senken und Mulden eines Hochplateaus, schließlich an einem See vorbei, den wir nur aufgrund der eisigen Strahlungskälte unter dem Schnee ausmachen konnten. Letztendlich erreichten wir einen namenlosen Gipfel zwischen Medesspitze (2.713 m) und Heiligkreuzkofel (2.907 m). Wir hatten zwar mehr Höhenmeter als zur Kreuzkofelscharte hinter uns, konnten aber energiesparend eine ausgetretene Spur nutzen und am höchsten Punkt die mystische Stimmung genießen. Zwischen den vom Wind getriebenen Wolken tauchten umliegende Gipfel auf und verschwanden wieder. Tief unter uns lag das grüne Tal von St. Kassian mit seinen weißen Bändern aus künstlich beschneiten Skipisten. Da waren wir doch lieber hier oben und genossen den natürlichen Pulverschnee.

Leider war am nächsten Tag unser Winterurlaub mit dem Abstieg von der Lavarellahütte nach Pederü zu Ende. Mit unserer Auszeit haben wir scheinbar alles richtig gemacht.

30Mai

Auf der Suche nach dem Mammut

und nach Hinterlassenschaften aus der Vergangenheit waren Forscher, die in den dreißiger und achtziger Jahren Grabungen in der Kindinger Klause durchführten. Nachweislich wurde die Binnleitenhöhle, wie das Felsdach auch genannt wird, als Unterschlupf in der Jungsteinzeit und Bronzezeit genutzt. Das älteste Fundstück war ein Teil eines Mammutknochens.

Die Kindinger Klause ist knapp 2 km südöstlich von Kinding im Altmühltal zu finden. Sie liegt inmitten eines lichtdurchfluteten Buchenwaldes und ist über die Wanderroute „Hügelgräberweg“ zu erreichen. Vom Parkplatz an der Altmühl führt ein leicht ansteigender Feldweg zur Ottilienkapelle am Waldrand. Dort ist der Weg zur Klause mit einem Hinweisschild gekennzeichnet. Ein Stück geht es steil aufwärts und tiefer in den Wald hinein. Bald weist ein unscheinbares Schild mit der Aufschrift „Kindinger Klause“ nach rechts. Nur ein paar Meter vom Hauptweg entfernt führt ein gesicherter Steig zu einer von unten recht unscheinbar aussehenden Felswand. Oben angekommen offenbart die Kindinger Klause ihr stattliches Felsdach.

Erst direkt vor der Höhle und dann im Inneren zeigt sich ihre wahre Größe und ihre geheimnisvolle, faszinierende Schönheit.

Aus unterschiedlichen Blickwinkeln offenbarten sich uns erstaunliche Motive. Die Farbigkeit und Struktur des Gesteins im Inneren der Felsenhöhle harmonieren sehr gut mit dem frischen Grün des Buchenwaldes.

Uns hat die Erkundung der Kindinger Klause jedenfalls viel Spaß und Freude bereitet, so dass wir sie Euch gerne als Teil eines Ausflugs empfehlen..

12Sep.

Ein Spaziergang durch die Zeit …

… ist der Titel eines 10-minütigen Infofilms, gedreht im Collegium Georgianum in Ingolstadt anlässlich des virtuellen Tag des Denkmals am Sonntag, 13. September 2020.

Der Gebäudekomplex des Georgianums, als Denkmal nationaler Bedeutung eingestuft, hat viel erlebt und wird gerade von INKoBau saniert. Elisabeth durfte sich und ihre Ideen bei Story und Umsetzung maßgeblich einbringen. Außerdem war sie für die Organisation am Set verantwortlich, was ihr unheimlich Spass gemacht hat. Das Filmteam INflowmotion übernahm die Dreharbeiten und den Schnitt und Alfons sprang als Laiendarsteller und Kameraassistent ein. Viel Spaß beim Eintauchen in eine andere Zeit.
Link: Sparziergang durch die Zeit

Viele Grüsse
Alfons + Elisabeth

 

 

27Okt.

Berchinale 2019 – Licht, Musik und Kunst

Kunst ist nicht immer nur Farbe auf Papier oder Öl auf Leinwand sondern manchmal auch Licht an der Wand. So auch bei der alle zwei Jahre stattfindenden Berchinale.

Vom 20. bis 28. September 2019 verzauberten zahlreiche lichtkünstlerische Installationen und kunstvolle Architekturbeleuchtung die mittelalterliche Altstadt von Berching. Die Inszenierung der Mauern, Türme und Gassen mit Licht war natürlich ein starker fotografischer Anziehungspunkt für uns und viele andere Fotografen. Aber auch das umfangreiche Programm mit Fachvorträgen, Führungen, einem Künstlermarkt, Ausstellungen, kleinen Musikstationen und einem breiten kulinarischen Angebot überzeugte. Schee war´s. Wir kommen wieder!

07Sep.

Ausstellung über Kavalier Dalwigk und Georgianum

Im Mai hatten wir anlässlich der Langen Nacht der Unternehmen unsere Fotografien vom Kavalier Dalwigk und vom Georgianum vielen Besuchern vorgestellt. Wer diesen besonderen Abend verpasst hat oder sich als Wiederholungstäter outen möchte, hat jetzt eine zweite Chance:

Bei INKoBau, einem Tochterunternehmen der Stadt Ingolstadt, stellen wir zum Tag der offenen Tür unsere großformatigen Bilder aus, die Euch unsere Eindrücke der beiden Denkmäler vermitteln, die derzeit aus ihrem Dämmerzustand erlöst und saniert werden.

Letztes Jahr, vor Beginn der Baumaßnahmen, haben wir ungewöhnliche Perspektiven zwischen Verfall und Phantasie in und um die beiden sehr gegensätzlichen Gebäude entdeckt. Die besonderen Stimmungen haben wir so, wie wir sie in diesen Augenblicken empfunden haben, mit unseren Kameras eingefangen.

Wir sind von 10 bis 16 Uhr anwesend und freuen uns auf Euren Besuch!

Die INKoBau liefert bei Interesse die fachlichen Hintergründe zur Denkmalsanierung und virtuelle Rundgänge durch den geplanten Neubau beim Kavalier Dalwigk.

Also, kommt vorbei, wir freuen uns auf Euch und spannende Gespräche.

Samstag, 21. September 2019     10:00 bis 16:00 Uhr

INKoBau GmbH & Co. KG
Ludwigstr. 32 / Eingang Hallstr.
85049 Ingolstadt

 

11Aug.

Wir sind umgezogen

und haben unseren Lebensmittelpunkt ins Altmühltal verlegt. Ab sofort sind wir in der Stadt Beilngries zu erreichen.

Unsere Adresse:

LIGHTCATCHERS
Alfons Hauke
Elisabeth Schmidbauer
Neumarkter Str. 19
92339 Beilngries

Tel. 08461-7059820

Sobald wir das umzugsbedingte Kistenchaos verräumt haben und die Ordnung in unseren Alltag zurückgekehrt ist, sind wir wieder aktiv in der Natur unterwegs.

Bis bald, wir werden von uns hören bzw. lesen lassen …

12Nov.

Grüner wird´s nicht,

dafür hat der Herbst seinen Pinsel intensiv in eine bunte Palette getaucht, bevor sich die Natur in die Winterruhe zurückzieht.

Die ganze Landschaft verändert ihr Bild und bietet unserem Auge unzählige schöne Momente. Morgendlicher Nebel birgt für ein paar Augenblicke manch farbiges Geheimnis, um später ganze Hänge mit der noch wärmenden Sonne zum Leuchten zu bringen.

Auch die Lärche, die zur Gattung der Kieferngewächse gehört, verfärbt ihre nadelförmigen Blätter, bevor diese den Boden mit einem gelben Teppich überziehen.

Wir freuen uns, dass es in unseren Breiten die unterschiedlichen Jahreszeiten gibt und uns die Übergangsphase des farbenfrohen Herbstes langsam auf die ruhigere, schwarz-weiße Winterszeit einstimmt.

28Juli

Strahlend

Strahlend schönes Wetter mit milden Temperaturen ist die erste Belohnung des Tages. Die Farben sind sanft und intensiv zugleich. Eine unsichtbare Hand führt Regie und präsentiert alles vor uns liegende perfekt. Wir sind dankbar dafür und konzentrieren uns auf unsere Aufnahmen, doch unsere Kindheit holt uns ein: „Steig hinab in den Krater des Sneffels Yocul, kühner Wanderer, und du wirst zum Mittelpunkt der Erde gelangen“. Drei zu zwei für mich beim nachträglichen „Wie-oft-hast-du-das-Buch-gelesen?“-Wettbewerb. Natürlich reisen wir augenblicklich mit: Zukunft und Vergangenheit scheinen eins zu sein, das Innere der Erde wie weite Galaxien, die Tiefe der Weltmeere so sagenhaft wie die Reise auf den Mond und zurück. Worüber wir den ganzen Tag reden? Über Riesenpilze, Dinosaurierknochen, Kristallhöhlen, versteinerte Bäume. Über Fiktion in der Realität. Über Realität in der Fiktion. Gelegentlich fällt dabei der Name Jules…

Maria Lenger

12Juni

Bamberg – Zwischen Kulturerbe und fränkischer Kulinarik

Warum wir uns Bamberg in Oberfranken für ein verlängertes Wochenende ausgesucht haben, liegt für diejenigen, die uns kennen auf der Hand. Bamberg wurde 1993 aufgrund des größten unversehrt erhaltenen historischen Stadtkerns in Deutschland in die Liste des UNESCO Welterbes aufgenommen. Folglich musste es für uns fotografisch interessant sein. Außerdem macht uns so viel Geschichte, Kultur und Füße-platt-laufen immer hungrig und durstig. Und da hat die fränkische Küche einiges zu bieten.

Bevor wir uns in das historische Zentrum stürzten, besuchten wir Schloss Seehof bei Memmelsdorf, das nur ein paar Kilometer außerhalb der Stadt liegt. Das barocke Jagdschloss der früheren Bamberger Fürstbischöfe ist ein beliebtes Ausflugsziel und interessierte uns aufgrund der geradlinigen Architektur der gesamten Anlage. Besonders reizvoll sind auch die Wasserspiele der Kaskade, die in den Sommermonaten jeweils zur vollen Stunde zu bewundern sind. In der Orangerie überwintern die Pomeranzen-, Orangen- und Zitronenbäume, die mit ihrem Duft südliches Flair verströmen und zu unserer Enttäuschung erst Mitte Mai ihr Winterquartier verlassen dürfen.

Von unserem zentral in der Altstadt gelegenen Barock-Hotel konnten wir alle Erkundungen im Stadtkern ohne Auto unternehmen. Das wie ein Schiff den Regnitz-Strom teilende, nur über zwei Steinbrücken zugängliche Alte Rathaus, ist ein Kuriosum. Fresken zieren die Fassade und verleihen ihr dadurch Plastizität. Der Sage nach wollte der Bischof von Bamberg den Bürgern keinen Platz für den Bau eines Rathauses gewähren. Deshalb rammten die Bamberger Pfähle in die Regnitz und schufen eine künstliche Insel, auf der sie das Gebäude errichteten. Ein absoluter Blickfang zu jeder Tages- und Nachtzeit.

Die gleich nebenan liegende ehemalige Fischersiedlung in der Bamberger Inselstadt wird liebevoll Klein Venedig genannt. Dicht gedrängte Fachwerkbauten und winzige Gärten bestimmen das Bild dieses pittoresken Stadtteils. Entlang der Regnitz reihen sie sich in einer hübsch geschmückten Zeile aneinander und Kähne dümpeln an den Anlegestellen in den Vorgärten.

Imposant und massiv dagegen ist der viertürmige Kaiserdom. Leider war er bei unserem Besuch, wie andere attraktive Sehenswürdigkeiten auch, für Renovierungsarbeiten eingerüstet und wenig fotogen. Deshalb konzentrierten wir uns hier auf die vielschichtigen Details.

Direkt an den Dom schließt die Alte Hofhaltung an. Der Gebäudekomplex diente in der Zeit der Renaissance als Wohnstätte der Bischöfe. Mit seinem uralten Granitpflaster und dem weitläufigen Innenhof ein beeindruckendes Bauwerk.

Bamberg ist wie Rom auf sieben Hügeln errichtet. Auf dem höchsten thront Altenburg, eines der Wahrzeichen der Stadt. Nach einem kleinen Aufstieg bot die Aussichtsterrasse einen sehenswerten Rundblick auf die Stadt und das Umland. So konnten wir auch mal die Ausdehnung von Bamberg gut beurteilen.

Etwas besonderes ist der Kreuzgang im Karmelitenkloster St. Theodor. Er entstand im 14. Jahrhundert und ist mit seinen Arkadenbögen aus Eisensandstein einer der besterhaltenen Kreuzgänge Deutschlands aus der späten Romanik bzw. frühen Gotik. Derzeit gehören 14 Brüder dem Konvent an und füllen den Komplex mit Leben.

Wir wussten schon während der Planung unseres Ausflugs, dass wir in Bamberg kulinarisch bestens versorgt sind. Das dortige Braugewerbe rühmt sich mit einer 900-jährigen Tradition. Mit derzeit zehn Brauereien in der Stadt und weiteren 90 im Umland weist Bamberg die höchste Brauereidichte der Welt auf. Das Rauchbier, dessen Wurzel bis ins Mittelalter reicht, ist die bekannteste der Bierspezialitäten und die regionale fränkische Küche in den urigen Gasthäusern ließ keine Wünsche offen.

Vielleicht haben wir Euch ja auch auf den Geschmack gebracht?

20März

Nah beieinander: Natur und Architektur im Tessin

In der Schweiz, im Kanton Tessin, liegt das enge und wilde Verzascatal. Seine steilen Berghänge, die unzähligen Wasserfälle und der Fluss Verzasca inspirierten uns zu einer fotografischen Entdeckungsreise. Die typischen Rustici, graue Steinhäuser mit weißen Umrandungen an den Fenstern und schweren Steinplattendächern passen sich perfekt in die umgebende Landschaft ein. Fotogen ist das Dorf Lavertezzo mit der Chiesa di Santa Maria degli Angeli. Im Sommer wird rund um die Steinbogenbrücke Ponti dei Salti aus dem 17. Jahrhundert viel gebadet. Uns beschäftigte viele Stunden lang die Verzasca selbst, deren Name grünes Wasser bedeutet. Der wilde Fluss wäscht das Bachbett unermüdlich aus, bevor es am Talausgang zum Lago di Vogorno aufgestaut wird. Entlang der Wege zeugen zahlreiche Kapellen vom religiösen Glauben der Talbewohner.

Und das wiederum brachte uns auf die Idee, ins Nachbartal Vallemaggia zu fahren, um im Bergdorf Mogno die kleine moderne Kirche San Giovanni Battista zu besuchen. Ihre Vorgängerin, eine alte barocke Dorfkirche und zahlreiche Häuser des Ortes waren 1986 von einer Lawine zerstört worden, was einen Ersatz notwendig machte.

Für den Wiederaufbau (1992 – 1996) wagte man als zukunftsweisendes Projekt die Zusammenarbeit mit dem international anerkannten Architekten Mario Botta, der für seinen rationalistischen Stil und seine streng geometrische Formensprache bekannt ist. In seinen Entwürfen für die Kirche in Mogno ließ er sich vom Zusammenspiel naturhafter und spiritueller Symbolik leiten. Als Baumaterial wählte er heimischen Marmor und Gneis aus der Umgebung. Beides wurde im Wechsel verbaut, wodurch ein reizvoller Hell-Dunkel-Effekt entstand. Außen ist die Kirche zylindrisch und mit abgeschrägtem kreisrundem Glasdach gestaltet. Über das treppenförmige Aquädukt fließt bei Regen das Wasser vom Dach ab. Diese Wassertreppe setzt sich im rechteckigen Innenraum als bogenförmige Himmelsleiter fort. Zwei Nischen an den Schmalseiten und nur wenige Bankreihen aus hellem Holz betonen die postmoderne Gestaltung und setzen zusätzliche archaische Akzente. Der schlichte Altar steht vor einer rundbogigen, abgestuften Durchgangsnische, hinter der sich die Sakristei befindet.

Das Zusammenwirken von Idee, Konzept und exakter handwerklicher Ausführungsweise beeindruckte uns so sehr, daß wir uns zwischenzeitlich weitere Bauwerke von Mario Botta angesehen haben. Mehr dazu vielleicht ein anderes Mal…

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